Rückblick: schön war’s

Begleitung Verbandsreform

Die Schweiz Gesellschaft für den personzentrierten Ansatz pca-acp ist ein Dach- und Berufsverband, der den personenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers in Psychotherapie und Beratung fördert, Aus- und Weiterbildungen anbietet, eine Qualitätssicherung garantiert und die Vernetzung von Personen fördert, die nach dem Modell von Carl Rogers arbeiten. Aktuell umfasst der Verband rund 600 Einzelmitglieder, die auch in Regionalgruppen und Fachgruppen organisiert sind. Der Verband plant auf 2018 eine umfassende Strukturreform, insbesondere im Bereich Aus- und Weiterbildung.

u&me projekte gmbh evaluiert und begleitete das Reformprojekt, unterstützt den Projektleiter und erarbeitet Grundlagen in den Bereichen Organisation, Kommunikation und Fundraising.

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Projekt Kulturkirche Rosenberg

Kirche Rosenberg

Die Kirche Rosenberg in Veltheim wird 2015 fünfzig – und ist sanierungsbedürftig. Vor einer Sanierung wird nun aber die zukünftige Nutzung der Kirche überdacht. u&me begleitet die Kirchgemeinde bei diesem Prozess auf dem Weg zu einer Kulturkirche Rosenberg, erarbeitet Ideen, Grundlagen und führt das Projekt mit definierten Etappen. Am 13. April 2015 gab die Winterthurer Zentralkirchenpflege grünes Licht für einen zweijährigen Pilotbetrieb. In der Folge wurde jedoch das Referendumg gegen diesen Beschluss ergriffen. In der Volksabstimmung vom 22. November 2015 wurde der entsprechende Kredit abgelehnt. Als Alternative wurde die Kirche kurzfristig in eine Flüchtlingsunterkunft umgenutzt.

Projekt-Informationen

«Der Landbote» vom 15. 4. 2015

Waldspiel/Waldzeit (2014)

Waldzeit

Welchen Wald hätten Sie am liebsten? Für die Ausstellung «Waldzeit» entwickelte u&me projekte ein Spiel, mit dem die Besuchenden auf einfachste Weise an den Wald und alle damit zusammenhängenden Fragen herangführt werden. Ergänzend dazu wird ein digitales Spiel entwickelt, in dem sich die Entwicklung eines Waldes simulieren lässt.

«Biozentrum live!» (2011)

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Tage der offenen Tür zum 40-Jahr-Jubiläum des Biozentrums der Universität Basel

Das Biozentrum der Universität Basel feierte am 10. und 11. September 2011 mit dem zweitägigen Event für die Öffentlichkeit «Biozentrum live!» sein 40-Jahre-Jubiläum. Besucherinnen und Besucher tauchten im Forschungsmarkt in die Themenwelten «Facebook & Co.», «CSI Biozentrum», «Reality TV», und «Science App» ein. Sie kamen mit Forschenden live und direkt ins Gespräch und wurden in Laborstationen und in der Sciencewerkstatt selber zur Forscherin oder zum Forscher. Sie schlüpften in eine begehbare Zelle und erlebten in der Science Show Forschung im Rampenlicht.

«Nacht der Forschung» Zürich (2007-2009)

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Projektentwicklung und Fundraising, Produktions- und Betriebsleitung. An der Nacht der Forschung 2009 beteiligten sich rund 250 Forschende an 150 Interaktionsständen, Scienceshows und Forschende im Gespräch.25’000 Besuchende innert 7 Stunden

«Alpenqueren» (2007)

Co-Produktion von Verkehrshaus und ETH ZürichProjektentwicklung zusammen mit dem Verkehrshaus für Teilausstellung Bewegungswissenschaften. Konzeption von Schulaktivitäten sowie Produktionsleitung und Betriebsleitung dieser Schulaktivitäten.750’000 Besuchende, ca. 500 Schulklassen

«Staunen, Forschen, Handeln» (2007)

20 Jahre Umweltwissenschaften an der ETH Zürich
Projektentwicklung, Szenografie, Produktions- und Betriebsleitung.
Budget CHF 220’000, 15’000 Besuchende

«100 Jahre Simplon-Tunnel» (2006)

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Leistungs- und Zukunftsausstellung von SBB und ETH Zürich

Leitung des Kreativteams zur Konzeption des Anlasses als gemeinsames Projekt von SBB und ETH Zürich. Anschliessend im Auftragsverhältnis der SBB verantwortlicher Projektleiter für die Produktion und den Betrieb des Anlasses.
Budget CHF 1,5 Mio, 50’0000 Besuchende

Welten des Wissens» Teilprojekt Jubiläum der ETH Zürich (2005)

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Erlebnisausstellung auf dem Platzspitz mit über 210’000 Besuchenden innert 14 Tagen
Im Jahr 2005 feierte die ETH Zürich ihr 150-Jahre-Jubiläum. Das Highlight des Jubiläumsjahres war die Ausstellung «Welten des Wissens». Rund 200 Forschende präsentierten über 210’000 Besuchenden ihre neusten Erkenntnisse. Die Ausstellung fand in mehreren Pavillons statt, die sich um den Hauptbahnhof Zürich und im Platzspitz-Park gruppierten.

«Ada – der intelligente Raum» (2002)

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Ausstellungsprojekt von Universität und ETH Zürich an der expo.02
Übernahme des Projektes als Troubleshooter nach dem Entschied der expo-Leitung, das Projekt zu streichen. Generierung von zusätzlichen Fund­raisingmitteln, Neupositionierung zusammen mit der expo-Leitung, Reorganisation und Umsetzung als verantwortlicher Projektleiter.
Budget CHF 5.6 Mio, 556’000 Besuchende